Kupferstädter Gesamtschule


Aktuelles aus dem Schulleben

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02.02.2024 Leseabend

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Am 2. Februar 2024 war es endlich so weit – der erste Leseabend an der KuGesa fand statt. Hatte man einen der begehrten Teilnahmeplätze ergattert, so konnte man einen gemütlichen Abend in entspannter Stimmung genießen. Dafür war nicht nur die Aula spektakulär geschmückt, sondern auch einzelne Klassenräume in gemütliche Leseecken verwandelt worden, wo man den verschiedensten Geschichten lauschen konnte. Neben dem Vorleseangebot hatten die Schüler und Schülerinnen auch Gelegenheit in ihren mitgebrachten Büchern zu lesen oder im neu angetroffenen Angebot der Schulbibliothek zu schmökern. Wem das noch nicht reichte, der konnte einzigartige Lesezeichen basteln und diese mit Perlen und allem drum und dran verzieren. Die willkommene Pause und das schöne Beisammensein wurden schließlich von selbst gemachten Pizzen gekrönt, sodass alle zur Verabschiedung hellauf begeistert waren und beschlossen 

DAS MACHEN WIR WIEDER!


08.12.2023 Adventsschwimmen 

Am 08.12.23 fand unser traditionelles Adventsschwimmen statt. Mit großer Freude traten die alle 6ten Klassen in unterschiedlichen Disziplinen gegeneinander an. Mit viel Geschicklichkeit wurden Kerzen von einem Beckenrand zum anderen um die Wette transportiert, hierbei durfte die Kerze nicht gelöscht werden. Des Weiteren wurde anhand verschiedener Staffeln z.B. im Rücken-, Brust- oder Freistilschwimmen eine Jahrgangssiegerklasse ermittelt. Über den ersten Platz freute sich hier die 6b, dicht gefolgt auf dem zweiten Platz von der 6a. Außer Konkurrenz fand das Wettschwimmen zwischen Lehrern und Schülern statt, dass in diesem Jahr nur ganz knapp von den Lehrern unter größtem körperlichem Einsatz gewonnen wurde. Zum Schluss konnten alle ihre Sprungkünste unter Beweis stellen. Hier wurden spektakuläre Saltos, Schrauben und Kopfsprünge von Schüler:innen und Lehrer:innen dargeboten. 



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30.11.2023 Trixitt

Am 30.11.23 nahmen die Jahrgänge 5, 6 und 7 am Bewegungsevent Trixitt teil. An unterschiedlichen Stationen, wie dem Speedmaster, Kängu-Volltreffer oder Hindernisparcours konnten alle Schüler:innen ihr sportliches Geschick unter Beweis stellen. Neben einer sportlichen Siegerklasse wurde auch ein Fairnesspreis verliehen. Alle hatten einen Spaß an diesem ereignisreichen Tag.



Movie-Night in Mausbach 

Für unseren 7. Jahrgang verwandelte unsere super engagierte und motivierte Schulsozialarbeit die Aula in Mausbach am Freitag, dem 27.10.2023 in einen großen Kinosaal. Ungefähr 40 Schüler und Schülerinnen schauten sich ab 18.30 Uhr den Film "Fack yu Göhte" an und ließen sich dabei die Softdrinks und das Popcorn, welches für einen kleinen Betrag zum Verkauf stand, richtig gut schmecken. Der Eintritt für alle SchülerInnen war kostenlos. Wir sind froh und dankbar, dass die Schulsozialarbeit immer weiter tolle Ideen entwickelt um uns zu zeigen, dass wir gerne in der Schule sein können – morgens und abends 😊. Vielen Dank für die tolle Organisation und euren großartigen Einsatz! 

Zugabe folgt. Versprochen! 



Apollo Jugendfilmtage (30.10. – 31.10.2023) 

Die Jugendfilmtage stellen ein attraktives und handlungsorientiertes Angebot rund um die Themen Sexualität, Identität, Liebe und Freundschaft dar. 


So konnten die Schülerinnen und Schüler ab der achten Klasse neben den jeweiligen Filmvorführungen ein spannendes Mitmachprogramm in Form eines Parcours durchlaufen. An verschiedenen Stationen wurde den Jugendlichen eine Rallye mit Quizfragen, Spielen und am Ende einem kleinen Preis geboten. So konnten sich die Klassen interaktiv über Prävention informieren und verschiedene Beratungseinrichtungen kennenlernen. 



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Die Spuren der Bilder


Ungewöhnliche Begleitung hatte die Klasse 7b bei ihrer letzten Exkursion: Am 23.10.23 war ein Kamerateam des WDR aus Aachen in die Kupferstadt angereist, und begleitete eine Wanderung der 7b durch Mausbach. Die Klasse hatte sich an der Social-Media-Kampagne „Spüre, was dahintersteckt“ des Bildungsbüros der Städteregion Aachen beteiligt.

 

„Spüre, was dahintersteckt“ gedenkt den Opfern der Novemberpogrome von 1938. Eine Zeit, die ihre düsteren Schatten bis heute wirft, die aber kaum noch durch Erzählungen von Zeitzeugen greifbar ist.

 

Umso wichtiger, dass junge Menschen sich mit dem Thema befassen. Und das am besten ganz nah, ganz konkret, in der eigenen Nachbarschaft. Das ist auch das Ziel der Kampagne. So heißt es bei der Städteregion: Die Kampagne „zeigt Menschen und Orte der Region, die mit den Verbrechen des Nationalsozialismus in Verbindung stehen. Die Bilder und Informationen wollen zum Nachdenken anrege: Es geht darum, die Vergangenheit zu verstehen, um zu spüren, was wir im Jahr 2023 schützen müssen“.

 

Auch die 7b wollte wissen, was in ihrer Nachbarschaft, in dem kleinen Dorf Mausbach, in dem die Kupferstädter Gesamtschule mit 16 Klassen vertreten ist, in den 30er und 40er Jahren geschehen ist. Dafür holte die Klasse sich zunächst fachkundige Unterstützung: den Arbeitskreis Geschichte Mausbach e.V. Mit dessen Hilfe erfuhr die Klasse schockierende Details aus der Nazizeit, die offensichtlich nicht nur im Geschichtsbuch in Form von Bildern und abstrakten Texten existiert, sondern gleich neben der Bushaltestelle, an der man jeden Tag aus dem Schulbus steigt, Realität gewesen ist.

 

Herr Kreutz, der Vorsitzende des Arbeitskreises Geschichte Mausbach e.V., besuchte die 7b bereits einige Tage vor der Wanderung. Er brachte aus seinem Archiv viel Bildmaterial aus den 30er Jahren mit. Auf diesen Bildern konnte man sehen, wie es früher in Mausbach ausgesehen hat. Der Unterschied zwischen dem früheren und dem heutigen Mausbach überraschte die Schülerinnen und Schüler. Anhand einzelner Straßen, Gebäude und mithilfe einer alten Karte aus dem Archiv gelang es ihnen aber, die Bilder aus der Vergangenheit im heutigen Mausbach zu verorten.


Vor allem Fotos, die um den Markusplatz herum aufgenommen worden waren, beeindruckten die Schülerinnen und Schüler. In den 30er Jahren existierte die Bushaltestelle, an der die Schulbusse täglich hin und herfahren, noch nicht. Dafür fuhren offenbar Straßenbahnen durch Mausbach. 

 

Doch auf den Fotos war noch mehr zu erkennen: alte, gebückte Menschen, die Koffer schleppten, auf der einen, und bewaffnete Soldaten, die bedrohlich neben ihnen wachten, auf der anderen Seite. Was war das?

 

Herr Kreutz erzählte, dass früher viele alte Jüdische Menschen von Soldaten über Mausbach nach Köln transportiert wurden. In Mausbach gab es nämlich ein R.A.D. Lager (Reichs Arbeits Dienst). Auch von diesem Lager hatte Herr Kreuz Fotos, die er der Klasse zeigen konnte. In diesem Lager mussten die alten Leute tagelang ohne Betten leben, ja überleben, bis sie dann in ein anderes Lager gebracht wurden, wo sie meist getötet werden sollten.

 

Das waren also die alten gebückten Menschen – Menschen, die nichts verbrochen hatten. Einen Koffer durften sie mit sich tragen – das wenige, das ihnen geblieben war, war für die meisten bereits entkräfteten Menschen zu schwer. Das wissen wir durch Schriftstücke aus dem Archiv des Arbeitskreises. Im Bericht Ernst Razkis an dessen Vorgesetzten Dr. Lambrecht, zu jener Zeit kommissarischer Bürgermeister nach Lambertz, heißt es: „Am Mittwochabend 434 Juden angekommen, 80% aus Alters- und Siechenheimen sowie jüdischen Asylen aus Köln, der Rest aus jüdischer Wohngemeinschaft Köln Müngersdorf, ganz alte gebrechliche Leute, älteste war eine 92 jährige Frau, 10.30 abends mit Kleinbahn angekommen, in völlig erschöpftem Zustand, unter starker polizeilicher Begleitung (Stolberger und Mausbacher Polizei) zum Lager zu Fuß, hilfsbereite Mausbacher trugen Gepäck. Zwischenfall mit Frau Hahn (Leiterin NS-Frauenschaft): geriet über Verhalten in Erregung und riß Jungen und Mädchen Gepäck aus der Hand.“

Ein paar Tage später besuchte der Arbeitskreis, vertreten durch Herrn Kreutz und Dr. Ingermann, die 7b erneut. Gemeinsam wollten sie den Spuren der Bilder folgen. Herr Dr. Ingermann hatte dafür die Fotos mitgebracht, mit der die Klasse sich schon befasst hatte. An einzelnen Stationen hielt die Klasse an und Dr. Ingermann erklärte, was an den Orten genau geschehen war.

Die letzte Station war eine große Wiese am Waldrand von Mausbach (Derichsberger Straße). Dort ist das R.A.D. Lager gewesen. Kein Stein durchbricht das Grün der Wiese, nichts, was auf diesen Teil der Geschichte Mausbachs hindeuten würde, ist zu sehen. Und doch können die Schülerinnen und Schüler den Quellen sehr genau entnehmen, was passiert ist. So wie die Geschichte jenes Ehepaares, das den unwürdigen Bedingungen und der grausamen Dinge, die so noch erwarten würden, im Lager ein Ende setzte: In der Nacht vom 13. auf den 14. Juni 1942 nahm das Ehepaar Löwendahl das Gift Veronal und beendete so sein Leben. Ihre Gräber liegen auf dem jüdischen Friedhof in Aachen.


Beitrag beim WDR



KuGesa-Kalender 2024


13 Rätsel rund um Stolberg wurden im Kalenderprojekt der KuGesa für das Jahr 2024 ins Bild gesetzt. 

Spannend zu betrachten sind die vielen liebevollen kleinen Details, die von den SchülerInnen und Schüler der Schule gezeichnet und anschließend vor Stolberger Motiven arrangiert wurden.


Ab Dezember ist der KuGesa-Kalender 2024 im Format A4 für 6 € in der Bücherstube Krüpe in den Sekretariaten der Schule der erhältlich. 


Cupcakes zum Basteln

KuGeSa-SchülerInnen machen große Sprünge beim Känguru-Wettbewerb

Auch in diesem Jahr konnten Schüler:innen der sechsten und siebten Jahrgangsstufe im Rahmen des Känguru-Wettbewerbs beweisen, dass sie echte Profis im Knobeln und Rechnen sind. An die Spitze setzte sich schließlich Pia H., der wir in der vergangenen Woche als Siegerin der Kupferstädter Gesamtschule gratulieren durften. Ebenso stolz sind wir auf alle anderen Teilnehmer:innen und freuen uns auch über ihre sehr guten Ergebnisse. Belohnt wurden die besten Plätze mit einem Mensagutschein!


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23.11. Auf die Plätze, fertig, LOS! 


…hieß es auch dieses Jahr wieder beim Läufertag der Kupferstädter Gesamtschule. Die übermotivierten Schülerinnen und Schüler machten sich zu Fuß auf den Weg in den Süssendeller Wald und von dort aus starteten sie den Wettlauf, bei welchem sie 50 Minuten lang unter Beweis stellten, was sie draufhaben. Runde um Runde gingen sie bei nicht nur trockenem Wetter bis an ihre Grenzen und machten den Wettlauf umso spannender. Die Stufen-Sieger mit den meisten gelaufenen Runden waren schließlich die 5d, die 6d, die 7c und die 8b. Die Siegerehrung wurde festlich in der Mausbacher Aula begegangen, wo sich die Gewinner:innen über einen leckeren Snack sowie jeweils ganze 100 € für die Klassenkasse freuen durften! Wir bedanken uns bei Herrn Kochs und der Schulsozialarbeit für das gelungene Event und freuen uns schon aufs nächste Jahr!



23.10. 2023

Abgerockt in der Kennenlernwoche


Im Rahmen der Kennenlernwoche hatten etwa 80 neue Schülerinnen und Schüler der Stufe 5 die Chance, unsere Aula zum Dancefloor zu machen!

Am DJ-Pult übernahm Herr Becker und ließ unsere Neuankömmlinge – aber auch die Erziehungsberechtigten und Lehrkräfte – zu ihren eigenen Liederwünschen abrocken! Zur Stärkung gab es sogar leckere Hotdogs, Softdrinks und natürlich Wasser.

So hätte es die ganze Nacht gehen können, doch leider musste dieser grandiose Abend irgendwann enden, woraufhin das Publikum lauthals eine Fortsetzung einforderte. Diese wird es natürlich geben – ein anderes Mal!

Dank der Schulsozialarbeit konnten die Schülerinnen und Schüler „die beste Aktion“ der Kennenlernwoche erleben, worüber wir uns natürlich sehr freuen


Hier bist du willkommen – hier bist du niemals allein!

 

Zum ersten Mal hat sich der 7.Jahrgaang in diesem Jahr überlegt, dass die neuen Kinder der 5. Klassen ganz besonders bei uns willkommen geheißen werden sollten. Dies ist entstanden, weil im Klassenrat der 7. Klassen darüber gesprochen wurde, dass sie in diesem Jahr die ältesten SchülerInnen in Mausbach – und im nächsten Jahr die jüngsten SchülerInnen in der Breslauer Straße sind. Damit sich bei uns jedes einzelne neue Kind besonders willkommen fühlt, wurden Patenschaften gebildet. Jedem Schüler/ jede Schülerin aus dem 7. Jahrgang wurde ein Kind aus dem 5. Jahrgang zugeteilt, welches man ganz besonders dabei unterstützt, gut an der neuen Schule zu starten.

 

Emilia Dreuw (7c) hat dies in den Klassen 5 so erklärt:

Hallo liebe Klasse 5, 

Wir sind heute zu euch gekommen, um uns vorzustellen. Denn wir werden eure Paten sein, wo jeder von euch eine eigene Person zum Zuhören hat. Wir wissen genau wie es ist, neu zu sein. Vor zwei Jahren waren wir in der gleichen Lage. Wir wussten nicht, wo etwas ist oder was wir hier machen sollen und ganz besonders hat es uns gefehlt mit jemanden zu reden oder Fragen zu stellen, die für uns wichtig sind. Wir werden euch helfen, wenn ihr die Hilfe braucht und euch zeigen, was man für einen Spaß in Mittagspausen haben kann bei den verschiedenen Angeboten. Beim Verstecken spielen könnt ihr euch bei uns verstecken, denn wir werden euch beschützen und eure Geheimnisse geheim halten. Wir wünschen euch einen Freundschaftsbaum, der immer weiter wächst. Und wir gießen ihn für euch. Wir werden jetzt eure Namen aufrufen und ihr könnt aufzeigen, dann komme eure Paten zu euch und wir geben euch dann unsere Briefe, die wir extra für euch geschrieben haben.

 

Nachdem die Briefe erfolgreich übergeben wurden, haben die Paten und ihre Patenkinder als Team ein paar Klassenspiele wie „Eckenschleichen“ gespielt. In der Pause wurde dann sichtbar, dass die Patenkinder ihre Paten genauso wertschätzend angenommen haben, wie es sich der 7. Jahrgang gewünscht hat. Überall spielten „groß“ und „klein“ gemeinsam mit den jeweiligen FreundInnen und Paten. Es freut uns zu sehen, dass hieraus tatsächlich Freundschaften entstanden sind, die hoffentlich noch lange anhalten 😊. 

 

Ein paar der lieben Patenbriefe haben wir für euch abfotografiert:


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KuGesa goes Oberstufe: Unsere neue EF!


Gemeinsam mit dem sechszügigen fünften Jahrgang durften wir am 7. August 2023 auch unsere ersten Oberstufenschülerinnen und -schüler herzlich an der Kupferstädter Gesamtschule willkommen heißen. Wir freuen uns, dass sich sowohl bereits seit der fünften Klasse bekannte aber auch einige neue Gesichter dazu entschieden haben, die auch für uns neue Reise in die Oberstufe gemeinsam anzutreten. Den 32 SchülerInnen der neu einsetzenden EF stehen 18 unterschiedliche Fächer zur Wahl, wobei es neben den MINT-Fächern Biologie, Chemie und Physik das Angebot dreier verschiedener Fremdsprachen (Französisch, Niederländisch und Spanisch) gibt. 

Wir alle sind voller Vorfreude auf ein mit Sicherheit aufregendes gemeinsames Schuljahr und wünschen unseren SchülerInnen (weiterhin) viel Erfolg auf ihrem Weg an unserer KuGesa! 

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Planet B oder doch lieber Plan B?

Mit dieser Frage setzt sich das Junge Grenzlandtheater im Theaterstück Planet B von Stefan Hornbach auseinander, welches einige Klassen unserer Stufe 5 und 7 besuchen durften.

In dem Moment, als wir gerade mit ein paar einleitenden Worten von Imke Voigt begrüßt werden, BAM!!! Da kracht es schon und Marti legt eine Bruchlandung auf dem Planet Erde hin. Das muss ihm allerdings erst das Publikum erklären, so sicher ist er sich da selbst nämlich nicht. Auch seine Gefährtin, der Klon Alexis, ist orientierungslos. 


Es scheint jedoch noch etwas schief gelaufen zu sein, denn das Zweiergespann hatte eigentlich ein anderes Ziel in einem anderen Jahr anvisiert. Aber auch Alexis ist besonders verwirrt - ob nun von der neuartigen „Menschen-Sprache“, die sie noch üben muss, oder der sonderbaren Gepflogenheiten und Gegenstände auf der Erde. Vor allem fällt ihr da dieses Plastik auf, welches es auf dem blauen Planeten scheinbar massig gibt, was die Verirrten wiederum schnell auf das Thema Klimawandel und das drohende Ende des Planeten bringt.


Marti scheint bei diesem Thema schon den Durchblick zu haben – hat er doch heimlich den Plan, seine Oma zu retten – während Alexis total unverständlich darauf reagiert, wie die Menschen untätig verharrten. Sie entscheiden: So muss es nicht mit dem Planeten Erde enden!


Und so entwickelten Marti, Alexis und die Schülerinnen und Schüler der Kupferstädter Gesamtschule einen Plan, wie wir unsere Welt retten können – zumindest theoretisch!


Wir haben uns sehr gefreut ein kleiner Teil davon gewesen sein zu können und bedanken uns bei dem Jungen Grenzlandtheater dafür, uns zu diesem kurzweiligen und zum Nachdenken anregenden Stück empfangen zu haben.



YOUMO! (Youth Move!)

Sportbasiertes Soft-Skill-Training an der KuGesa 


Die KuGesa fördert „Soft Skills“: soziale, mentale und emotionale Kompetenzen 


Gerade zu Beginn der weiterführenden Schule sind Soft Skills für ein respektvolles Miteinander wichtig, um das Wir-Gefühl in der neuen Klassengemeinschaft zu stärken. Aus diesem Grund wird im 5. Schuljahr im Rahmen des Sportunterrichts das Projekt „YOUMO!“ durchgeführt. 


Die Klassen lernen durch Kooperation im Team, Vertrauen, Zusammenhalt und Kommunikation gemeinsame Ziele zu erreichen, neue Perspektiven einzunehmen und ihre Impulse zu kontrollieren. Dabei werden Glaubenssätze wie: „Ich kann das nicht!“ durch „Ich kann das lernen, in dem ich mich anstrenge!“ oder „Ich werde das schaffen, wenn ich mich anstrenge!“ ersetzt. 


Darüber hinaus erfahren die Schülerinnen und Schüler auf spielerische und motivierende Weise Selbstwirksamkeit, Selbstvertrauen und Selbstreflexion.


Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft 

Auch dieses Jahr konnten die 7. Klassen im Rahmen eines Projekttages zur Stärkenentdeckung, Berufsorientierung und Lebensplanung im Zinkhütter Hof in Stolberg ihr Können unter Beweis stellen. 

Hierbei haben sie mithilfe praktischer Übungen in einem Erlebnisparcours, wie beispielsweise die Gestaltung eines Gemeinschaftsgartens, die Planung einer Kinovorstellung oder Aufgaben zur richtigen Mülltrennung in verschiedene Berufsbereiche reingeschnuppert und ihre Stärken und Schwächen erfahren. 


Die Übungen sind so konzipiert, dass die Schülerinnen und Schüler nach Abschluss ein fundiertes Feedback zu ihren persönlichen Fähigkeiten in den Bereichen: „handwerklich geschickt“, „kreativ fantasievoll“, „rechnen und messen“, „Pflanzen und Tiere pflegen“, „reden und beraten“, „ordentlich und gut organisiert“ sowie „hilfsbereit einfühlsam“bekommen haben. 


Abschließend konnten sich die Schülerinnen und Schüler auf Grundlage ihrer zuvor ermittelten Stärken und Fähigkeiten Informationsmaterial zu verschiedenen Ausbildungsberufen und Studiengängen nehmen. 

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